Deus Ex: H.R. #044
 

Totenstille.

Jetzt müssen wir also zur Raketenabschussstation, vorher aber an der wild gewordenen Meute vorbei und dann schauen was passiert. Die scheinen auch hartnäckig zu sein, aber wenn sie ein paar heiße Ladungen Plasma in den Bauch bekommen, sagen sie nichts mehr, was ja typisch. Der Countdown von 0 Sekunden ist nun, nach langer Zeit runter gezählt, demzufolge können wir dann auch ans andere Ende der Welt reisen, um dort für Chaos zu sorgen. Nach der kurzen Reise, die dann doch schon ziemlich lang war, sind wir am anderen Ende der Welt abgekommen und schauen erwartungsvoll in der Gegend herum, wo allerdings und niemand Interessantes ist. Dann finden wir doch noch eine Leiter nach unten, wo es still und gleichzeitig vertrauenerweckend ist. Eine Flur, wo eine Flüssigkeit ausgelaufen ist und die anscheinend auch Elektrizität in sich hat, soll von uns überquert werden, aber wenn da auch noch doofe Minen an der Wand sind und eine große Kack-Kiste, dann kann das schon Mal gar nichts mehr werden! Also wieder von vorne, man man man. Aber weil wir ja so frei sind, nutzen wir doch gleich die Hohe-Sprünge-Augmentierung und schauen uns ein wenig bei den Containern herum, wo wir allerlei nützliches Zeug finden, was wir aber irgendwie nicht wirklich brauchen. Dieses Mal sind wir aber gut durchgekommen, dennoch müssen wir unseren Freund, den Kühlschrank, ein wenig herumschleppen, denn gebrauchen tun wir in dann doch noch für ein paar Sprung-Passagen. Dann geht es durch den Lüftungsschacht, weiter zum An- und Ausschalter, wo wir dann wenigstens das Wasser von der Elektrizität befreien können und wir... sind schon wieder tot, welch eine Überraschung, die schon gar keine Überraschung mehr ist. Minen machen uns immer mehr das Leben schwer. Also wieder von vorne, über den Lüftungsschacht, zu unserem Ziel, dieses Mal ohne Verletzungen, was ja ziemlich von Vorteil ist. Der Weg führt uns weiter nach oben, was uns da erwartet wissen wir noch nicht, aber das werden wir gleich bestimmt herausfinden. Dann geht es also weiter zum Fahrstuhl und neben uns sehen wir einen Kampfroboter... da muss man doch gleich mal die Waffe zucken und schauen was passiert, wenn man den beschießt. Das war also doch keine soooo gute Idee, wie ich erwartet hätte, aber was soll es, denn ich kann ja immerhin noch mal Laden und das ganze ungeschehen machen. Man hätte das trotzdem auch mit einem Bier klären können, aber so wie unser Freund aussah, hätte er nicht mit sich reden lassen. Nun gut, also weiter in der Story. Dieses Mal aber in den Fahrstuhl und nicht wieder groooße Roboter provozieren...
 
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