Edna #005
 

Gehirngespinst.

Nach langem und intensiven Betrachten des Fotos, haben wir dann letztendlich entschieden, das Foto mitzunehmen, doch unsere feine Edna hat strickt entschieden sich dagegen zu wehren, weil ihr das Bild ja zu schwer ist und sie es nicht stemmen kann, neben dem Poloschläger, dem Kugelschreiber, dem Stoffhase... Harvey, dem Lexikon, dem Stuhlbein und nicht zu vergessen, dem Fußnagel... Aber das Bild ist dann eindeutig doch zu schwer, wir sehen es ein. Aber dann fällt uns noch dieser höchst ominöse Zeitungsartikel über dem Kamin auf. Den schauen wir uns doch gleich mal an. Jetzt wissen wir also mehr über den Vater von Edna, aber so recht können wir dem Ganzen keinen Glauben schenken und einstecken wollen wir das erst recht nicht. Dann wollen wir diese miefige Bude mal schnellsten verlassen, allerdings wird so schnell nichts daraus, denn kam haben wir die Hand am Türknauf, kommt auch schon der Schrank der Irrenanstalt rein geplatzt und wir müssen mit ihm Fertig werden. Die Sache scheint schon ziemlich spannend zu werden, denn Hulgor scheint uns immer näher zu kommen, doch im letzten Moment, im letzten Funken der Hoffnung ziehen wir unsere einzige Waffe und erschlagen tatkräftig das große Tier, Hulgor...klingt ja fast wie ein Krimi. Nun ja, dann müssen wir Hulgor nur noch falten und zu den anderen Mänteln in den Schrank hängen und schon weiß keiner was wir getan haben. Eine gegenüberliegende Tür scheint uns willkommen zu begrüßen, deswegen gehen wir doch einfach mal hinein. Unterwegs haben wir dann einfach mal eine herumstehende Vase kaputt geschlagen und sind schamlos in die heilvolle Tür geschritten. Ein Lagerregal, mit lauter nützlichen Sachen, haben wir hier dann also gefunden, und weil wir es anders nicht kennen, hat Edna schon die ersten Sachen kaputtgemacht. Radioaktiv können wir auf dem einen Fläschchen entdecken und was haben wir denn da? Ein Gehirn schwimmt da einfach so und ohne jegliche Ambitionen in einem Glas herum. Aber weil wir ja freundlich sind, haben wir einfach mal beschlossen, mit ihm zu reden. Nun gut, die Rederei mit dem Gehirn hat uns dann, ironischerweise, nicht wirklich schlauer gemacht, aber trotzdem haben wir noch nicht alles beim Regal untersucht. Ein Alf, Reagenzgläser und sonst nur Sachen, die keiner braucht, aber wirklich weiter kommen wir hier nicht. Nun gut, dann schauen wir uns einfach mal ein wenig im Raum um und haben schnell herausgefunden, dass man das Fenster öffnen kann. Jetzt sind wir also auf dem Dach und finden auch schon was Interessantes, woran wir ein wenig herumspielen können. Eine Antenne...
 
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