Den Weg, den nur wenige gehen.

Die letzten Schritte, für eine vollständige Erntemaschine wurden getätigt und so langsam macht sich auch die Freude breit, dass wir endlich mit diesem langwierigen und langweiligen Projekt fertig sind und es endlich den Rücken zukehren können. Nun fehlt (leider vorerst) nur noch eines und das ist Wasser, der Regen zählt in dem Falle leider nicht, also heißt es mal wieder: Rein ins Vergnügen... also ich meine natürlich ins Haus. Aber vor all dem steht erst mal, dass wir unseren Energiehaushalt wieder auffüllen müssen, denn auch jeder Held, im Erntemaschinen-Bau, muss nach 5 Tagen durcharbeiten mal schlafen. Verschlafen gehen wir erst mal ins Erdgeschoss und merken dann, dass wir Wasser brauchen. Leider nicht für unseren, eigentlich wohl verdienten Kaffee, sondern für unsere, sich schon auf uns freuende, Erntemaschine, die schon danach schreit, sich endlich von den Qualen erlösen zu lassen. Es ist aber bald soweit, so lange müssen sich alle beteiligten auch gedulden, so schlimm es auch sei. Jetzt schnell auf die Ackerfläche, wie die Feuerwehr, was auch gut zusammenpasst mit dem Wasser, aber löschen tun wir kein Feuer, sondern endlich den Durst und die Gier, nach der Fertigstellung der Erntemaschine. Erste Auffangrinne ist fertig, die Zweite folgt zugleich und die Letzte hat auch endlich Wasser, was bedeutet, dass wir nun mit der Technik, im Inneren der Erntemaschine, anfangen können. Gleich mal die Lage von innen checken und danach Redstone holen. Leitungen wurden verlegt und dann wurde auch ganz spontan entschieden, dass wir einfach mal den Weg um die Erntemaschine bauen - aber bevor ich es mal wieder vergesse, machen wir es gleich. Ein Mal rund herum um die Erntemaschine wurde Platz für Grabbel gemacht und schon kann der Grabbel auch gesetzt werden und schon merken wir mal wieder, dass wir von gar nichts genug haben, außer von ironischer Schlauheit...