#147
 

Richtung Heimat.

Gerade im Dorf angekommen, stürzen wir uns schon auf das erste Feld, in die Hoffnung jetzt endlich mal ein paar Karotten zu finden. Weizen und Kartoffeln haben wir bis jetzt schon gefunden, Karotten eher gar nicht so um den Dreh rum, aber das waren ja nicht die einzigen Felder im Dorf. Auf dem nächsten Feld wird dann auch einmal mit dem Staubsauger drüber gegangen und alles mitgenommen, was nicht niet- und -nagelfest ist. Alles haben die hier, nur keine Karotten, kommt mir so vor. Jetzt sind dann auch die letzten Felder dran und ENDLICH, wir haben endlich Karotten gefunden, nach denen wir schon seit zehn Stunden suchen. Ein mal das ganze Dorf unbemerkt ausgeraubt und schon geht es mit flinken Sohlen dann endlich Richtung Heimat, wo unser imaginärer Ben schon auf uns wartet. Jetzt ab ins Wasser, leider aber ohne Boot, denn die liebe Wüste hat entschlossen, keinen Baum für uns wachsen zu lassen. Plitsch, platsch geht es dann weiter, bis wir wieder Land unter den Füßen haben. Quer durch die Lande geht es dann auch schon wieder ins Wasser, doch dieses mal denken wir mit und baue uns ganz schnell und provisorisch ein Boot. Wieder ein mal docken wir an, ziehen unser Boot an Land und stiefeln heiter und gemütlich weiter. Von kalten und dürren Landschaften geht es dann weiter bis hin zu Laublandschaften und zu guter Letzt noch ein tropischer Dschungel. Mit einem leichten Ruckeln geht es dann weiter, bis letztendlich so gut wie gar nichts mehr geht, denn Herr Platterich scheint schon ziemlich voll zu sein...
 
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