Tunnel der Faulheit.

Gleich zu Anfang finden wir natürlich wieder einen Batzen Kohle, den wir uns dieses mal nicht entgehen lassen, wie die anderen male. Eingesammelt, also können wir uns schon mal daran machen, einen kleinen Tunnel zu bauen, der eine Verbindung schafft, zwischen dem Eingang der Donnerhöhle und dem Tunnel des Bergdomizils. Einmal sind wir dann durch, fehlt nur noch das zweite mal, aber das nehmen wir gleich beim Rückweg mit. Zu guter Letzt fehlt dann noch das dritte mal und schon haben wir es so, wie wir es haben wollen. Zwar nicht der schönste Tunnel, aber was soll es. Aber trotzdem fehlt immer noch was an dem Tunnel, denn so ganz koscher sieht das Ganze nicht aus... Vielleicht sollten wir die Decke noch einen nach oben versetzten. Nun gut, dann legen wir diese Baustelle erst mal zur Seite und schauen mal was die Erntemaschine so macht, denn die sprießt schon und schreit förmlich danach geerntet zu werden. Gleich mal angeschmissen und schon können wir unser ganzes Inventar mit Weizen zu klatschen. Und weil wir jetzt so viel haben, können wir uns gleich mal Brote machen, damit wir endlich mal unseren Hunger stillen können, der schon so langsam versucht uns kaltblütig umzubringen. Nicht nur der Hunger will uns umbringen, sondern auch einige Parasiten, die meinen in meinem Haus wohnen zu dürfen. Allerdings schreiten auch hier wieder unsere treuen Hunde zur Stelle und retten uns den Arsch. Allgemeine Schädlingsbekämpfung wurde dann also erfolgreich abgeschlossen. Weil wir das Feld jetzt aber verwüstet haben, folgt logischerweise auch wieder die Arbeit. Jetzt müssen wir uns aber noch an den Rest der Arbeit machen, denn der Tunnel ist immer noch nicht fertig. Stein für Stein fällt dann von der Decke und letztendlich funkelt der Tunnel in all seiner Pracht. Jetzt noch schnell Fackeln setzten und schon haben wir einen ausgeleuchteten und schönen Tunnel...