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Unser Heim im Nether.

Die Hütte im Nether ist nun halb fertig und nach und nach erkennt man auch schon, wie sie Später mal aussehen wird. Der letzte Stein wurde gesetzt und damit können wir auch schon mit den ersten Wegen anfangen, die aber leider nicht sehr weit kommen, denn lé Coblé ist schon aufgebraucht, wie vorausgesagt. Also wieder mit dem Netherfahrstuhl nach oben düsen und neue Cobble holen, die nicht in der Kiste neben dem Portal liegen, sonder in unserer Bauernhütte, was noch mal unnötig Energie kostet da hochzugehen und die ganzen Steine wieder nach unten zu schleppen. Jetzt können wir aber trotzdem noch nicht weiterbauen, weil da noch so ein großer, fehl platzierter Nether-Block-Block-Berg herum schwirrt. Nichtsdestotrotz muss der auch noch weg, was ja, wie ihr alle wisse, eine Weile dauern kann, also nehmt euch schon mal ein Kissen vom Bett und macht es euch gemütlich. Aufwachen, der Berg ist jetzt komplett weg, somit haben wir auch gleich Fläche zum Bauen gemacht. Jetzt kann auch mit den Taschen voll Cobble der Bau des Weges weiter gehen, der dann letztendlich auch über die heiße Lava gehen wird und wahrscheinlich noch viele Opfer und Tode mit sich bringen wird. Stein für Stein gehen wir immer weiter über das Lavameer hinaus und schweben immer mehr in Lebensgefahr. Man kann schon fast spüren, wie die Lava einen anlächelt und in ihren Bann ziehen will. Immer heißer und heißer wird es und dann, kommt auch noch aus dem Nichts so ein Scheiß Vieh und bespuckt uns wie ein tollwütiges Lama. Alle Sachen weg und wir stehen komplett blank da und müssen jetzt schauen, wie wir über die Runden kommen sollen. Und zur Feier des Tages steht auch noch ein bekackter freundlicher Zombie planlos in unserem kack schönen Haus und will uns noch vermöbeln, aber daraus wird nichts mein Freund, denn meine mistigen treuen Hunde sind sofort zur Stelle und wissen was sie tun müssen, denn immerhin geht es hier um ihr verkacktes liebevoll zubereitetes Abendmahl! Aber was nützt das ganze Ärgern, denn die ganzen scheiß hilfreichen Sachen müssen trotzdem noch mal hergestellt werden, auch wenn es ein wenig weh tut. Bevor wir nichts tun, gehen wir dann mit Wasser und einer Diamantspitzhacke im Gepäck, in unsere verschissene liebe Donnerhöhle, um beschissenes wertvolles Obsidian abzubauen....
 
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