Dschungel über Dschungel

Aufgewacht, geht der Weg dann weiter quer durch die Lande, aber auch durch die Baumkronen guckend finden wir alles, außer eine Wüstenlandschaft. Von Schneelandschaften geht es dann auch über Wiesenlandschaften und dann letztendlich auch in Tälerlandschaft, die unsere Hoffnung widerspiegelt, endlich eine Wüste zu finden. Doch endlich, nach ungefähr zehntausend gelaufenen Kilometern, erblicken wir unseren ersten Hinweis und auch die darauf folgende Wüste. Mal sehen, ob wir jetzt wenigstens mal ein Dorf finden werden. Immer mehr Sand bekommen wir jetzt in die Schuhe, aber die Hoffnung, ein Dorf zu finden, lässt uns das vergessen. Schauen wir einfach mal über den nächsten Berg den wir finden und hoffen einfach mal, dass wir das finden, was unserer Gier entspricht. Auch hier haben wir leider eine laue Ausbeute, um nicht zu sagen, dass wir hier nichts außer einem Brunnen gefunden haben, der uns leider nicht weiter hilft. Wie unsere Laune dahin geht, geht dann auch die Framerate, und zwar auf Betriebsreise, also heißt es auch hier wieder: Spiel neu starten. Mit frischer Framerate stehen wir dann da und gehen von der heißen Wüste in die sehr kalte Nadelbaumlandschaft. Zwischen dieser Landschaft finden wir dann sogar noch einen Dschungel, dass jetzt mittlerweile der Hundertdreiundzwanzigste sein müsste. Quer durch interessante Landstriche finden wir letztendlich dann auch noch unseren hundertvierundzwanzigsten Dschungel. Erstaunlicherweise haben wir dann auch wieder mal ein endlos erscheinendes Meer gefunden, was wir jetzt allerdings mal mit einem Boot überqueren werden. Auf Land angekommen, geht es dann aber auch fast schon wieder ins Boot. Den Mississippi geht es dann entlang, wieder einmal in der Hoffnung eine Wüste zu finden. Aber statt dem finden wir den nächsten Dschungel, in den wir dann gleich mal rein schauen werden. Das ist dann aber nicht von langer Dauer, denn ehe wir uns versehen, sitzen wir dann schon wieder im Boot...